Zwischenstopp: Lichtkunst und mehr in Canary Wharf

Im Hochhausdschungel von Canary Wharf in London gibt es einiges an Kunst und Installationen, zum Beispiel die Winter Lights.

Über die Unwirtlichkeit und den Bauwahn in Vierteln wie Canary Wharf in London habe ich in diesem Blog schon berichtet. So faszinierend die Umwandlung ehemaliger Docks und Werften in Klein-Manhatten auch ist, bis heute ist dies in meinen Augen eine kalte, kommerzialisierte Business-Welt geblieben, in der die Menschen durch die unterirdischen Korridore und Shopping Malls hetzen und in der doch kaum jemand ernsthaft leben möchte. Die Quartiersverwaltung versucht daher immer wieder mal, mit Events wie dem „spektakulären“ Winter Lights Festival die positiven Seiten von Canary Wharf herauszukehren. Dieses findet im Januar 2023 an zehn Tagen zum siebten Mal im Hochhausdschungel von Canary Wharf vom 18. bis zum 28. Januar 2023 statt und ist laut Veranstalter „das größte seiner Art“. Nun ja, das jährliche Licht-Spektakel an Weihnachten in Kew Gardens ist definitiv größer – aber wahrscheinlich von einer anderen „Art“.

Hingucker: Die Floating Earth des britischen Künstlers Luke Jerram im Middle Dock, auch vom DLR Zug aus gut zu sehen. ©SCRITTI

An 20 verschiedenen Orten im Viertel, die durch einen Rundweg verbunden und fußläufig zu erreichen sind, befinden sich verschiedene Lichtinstallationen oder Lichtskulpturen von weltweit anerkannten Künstlern oder Design-Büros. Doch jenseits der Winter Lights hat Canary Wharf durchaus auch Interessantes zu bieten.

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Architektur-Erlebnis: Art Deco in London und UK (Teil 1)

In London und anderen Städten Großbritanniens findet sich ein reichhaltiges Erbe an moderner Architektur im Stil des Art Deco.

London ist im Hinblick auf die Architektur ein echtes Mekka. Es gibt immer noch teils jahrhundertealte Gebäude aus allen Epochen, die die Entwicklung der Stadt und der Gesellschaft vor allem im 19. und 20. Jahrhundert widerspiegeln. Anders als in deutschen Städten, wo die meisten Innenstädte, aber auch Fabriken im Zweiten Weltkrieg unwiederbringlich zerstört wurden, findet man in London immer noch viele Gebäude aus der Vorkriegszeit, insbesondere auch aus der kurzen Zeit der Moderne zwischen 1925 und dem Beginn des Zweiten Weltkriegs, die man heute weitgehend dem Begriff Art Deco zuordnet.

London Bloomsbury, die frühere Daimler Car Hire Garage, Herbrand Street, 1931-33 erbaut nach Plänen von Wallis, Gilbert and Partners. Im runden Gebäudeteil rechts befand sich eine spiralförmige Auffahrt ins Obergeschoss, eine der ersten ihrer Zeit. ©SCRITTI

Es gibt insbesondere im sogenannten Metroland, in den Siedlungen und Vorstädten von Greater London, die in den 1930er Jahren entwickelt wurden, noch sehr viele architektonische Zeitzeugen aus dieser Epoche. Was die Gebäude oft so faszinierend macht, ist ihre zeitlose Eleganz und ihr modernes Erscheinungsbild, das auch noch fast 100 Jahre später funktioniert und bei den Menschen immer noch den Wunsch weckt, in solch einem Gebäude leben oder arbeiten zu wollen. Besonders Instagram-Accounts wie Londonsuburbia von Simon Pollock oder ArtdecoUK widmen sich intensiv der Dokumentation von noch erhaltenen architektonischen Highlights aus der Zeit des Art Deco. Man kann sich in der Tat beim Betrachten dieser Fotos in einer nicht enden wollenden Zeitreise verlieren.

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The Greens: Das schönste Café Berlins

Versteckt in einem Hinterhof nicht weit vom Alexanderplatz befindet sich eines der schönsten alternativen Cafés von Berlin.

Obwohl ich mehrmals pro Jahr nach Berlin komme, habe ich erst im Sommer 2022 durch Zufall ein absolutes Highlight entdeckt: Das Café The Greens im Gebäudekomplex und alternativen Zentrum Alte Münze in Mitte direkt neben der Spree. Das kleine, gemütliche Café liegt etwas versteckt im Hinterhof in einer ehemaligen Fabrikanlage, der früheren Münzprägeanstalt, und ist eine Mischung aus Gewächshaus und Wohnzimmer. Der Eingang zum Hof ist etwas unscheinbar, und man übersieht sehr leicht, dass es zwischen den Neubauten ringsum hier noch einiges zu entdecken gibt. Die kleinen, hohen Räume mit großen Fenstern sind vollgestopft mit Pflanzen bis unter die Decke gepaart mit Vintage-Deko und alten Berliner Wandvertäfelungen. Man fühlt sich tatsächlich ein bisschen in ein tropisches Gewächshaus versetzt. Es fehlen nur noch Vogelgezwitscher und Schreie von Dschungeltieren.

Das liebevoll eingerichtete Café The Greens in der Alten Münze in Berlin Mitte. ©SCRITTI
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London Spezial: Lichtspektakel bei Christmas at Kew Gardens

Christmas at Kew in London ist ein besonderes weihnachtliches Spektakel mit unzähligen Lichtinstallationen.

Quick Facts: Ein Besuch von Christmas at Kew in den Royal Botanic Gardens ist in der Vorweihnachtszeit in London auf jeden Fall ein Highlight!
Anreise: Mit der District Line oder Overground bis Kew Gardens, von dort sind es nur wenige Minuten Fußweg bis zum Eingang Victoria Gate. Alternativ mit dem Zug bis Kew Bridge und dann über die Themse hinüber zum Eingang Elizabeth Gate laufen.
Unterkunft: Die Royal Botanic Gardens befinden sich sehr weit im Westen von London und sind sehr groß. Bei einem ausgiebigeren Besuch empfiehlt sich die Übernachtung in der Umgebung, etwa in Premier Inn Hotels in Richmond, Kew Bridge oder Brentford.

Zum zehnten Mal jährt sich im Winter 2022 ein besonderes Londoner Weihnachtsspektakel: Christmas at Kew. Bei Dunkelheit verwandeln sich die Royal Botanic Gardens in Kew weit im Westen von London in ein Märchenland aus unzähligen Lichtinstallationen, die teilweise von Künstlern extra für dieses Event geschaffen wurden. Ich habe ja bereits über die besonderen Christmas Lights in London in der Zeit vor Weihnachten berichtet und im Winter 2021 auch eine Tour mit Katie von Look Up London zu weniger bekannte Ecken mitgemacht. Die Lichtinstallationen an den unterschiedlichen bekannten Orten wie Covent Garden, Oxford, Regent oder Carnaby Street starten meist in den ersten beiden Novemberwochen. Im November 2022 war ich am Eröffnungstag nun zum ersten Mal auch bei Christmas at Kew.

Lichtspektakel: Die historischen Gebäude und Gewächshäuser im Park sind Teil der umfangreichen Lichtinstallationen. ©SCRITTI

Ich hätte nicht erwartet, dass selbst bei strömendem Regen Tausende von Besuchern das Spektakel erleben wollen und sich am Eingang Victoria Gate lange Schlangen bilden würden. Es gibt einen ausgeschilderten Trail, dem man in eine Richtung folgen muss. Das bedeutet, es laufen alle hintereinander her. Man kann vom Trail auch nicht abweichen, da alle anderen Wege gesperrt sind. Auf dem Rundweg erlebt man zahlreiche Lichtinstallationen und Laser Shows unterschiedlichster Art und von unterschiedlichen Künstlern.

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London Spezial: Street Food and Street Art in Lambeth

Im Lower Marsh Market hinter dem Bahnhof Waterloo gibt es bunte Häuser, authentisches Street Food, kleine unabhängige Shops und verrückte Street Art im Leake Street Tunnel.

Die Gegend in Southwark zwischen dem Bahnhof London Bridge und dem Bahnhof Waterloo hat sich in den letzten Jahren ja sehr verändert, wie ich in meinen Beiträgen über Southwark oder Bermondsey bereits beschrieben habe. Neue, verkehrsberuhigte (Fahrrad-)Straßen sind entstanden mit vielen kleinen Läden, Gallerien, unabhängigen Coffeeshops und Restaurants und ein paar Hotels. Auf Grund von Bildungseinrichtungen wie dem Southwark College sind hier auch viele Studenten unterwegs. In meinen Augen eine bislang ganz gut gelungene Mischung von Alt und Neu, ohne dass man wie an anderen Ecken von London das Gefühl hat, dass die komplette ursprüngliche Bevölkerung verdrängt und alles mit Hochhäusern zugepflastert wird. Man spürt immer noch den Hauch des ursprünglichen, armen South London, einst klassische Arbeiterbezirke mit Docks und Lagerhäusern entlang der Themse.

Bummelzone: In der verkehrsberuhigten Straße Lower Marsh hinter dem Bahnhof Waterloo befindet sich der Lower Marsh Market mit Streetfood Ständen, Coffeeshops und kleinen Läden. ©SCRITTI

Ähnlich wie die Bermondsey Street am anderen Ende ist auch der Lower Marsh Market in Lambeth eine weitere positive Entwicklung in der gleichnamigen Straße, die parallel zum Bahnhof Waterloo verläuft und eine Verlängerung der Verbindung über Union Street und The Cut parallel zu den Bahngleisen in Southwark bildet. Am einen Ende der Straße befindet sich auch ein Eingang zum berühmten Leake Street Grafitti Tunnel.

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Buchtipp: Heidelbergs Aufbruch in die Moderne

Ein liebevoll gestaltetes Buch aus dem Heildelberger Stadtarchiv zeigt in vielen Fotos das Leben in Heidelberg in den 1950er Jahren.

In der Bahnhofsbuchhandlung im Heidelberger Hauptbahnhof bin ich neulich zufällig auf einen schönen Bildband gestoßen. Das Buch aus dem Silberburg-Verlag heißt „Heidelberg in den 50er-Jahren“ und wurde von Mitarbeitenden des Stadtarchivs Heidelberg liebevoll und akribisch zusammengestellt. Es zeigt „zwischen Neuanfang und Wirtschaftswunder ein bewegtes Jahrzehnt in Bildern“ – so steht es jedenfalls auf dem Cover. Das Buch aus dem Silberburg-Verlag hat 164 Seiten, die fast alle mit großformatigen Fotos überwiegend in schwarz-weiß gefüllt sind. Dazu gibt es jeweils stimmungsvolle Bildtexte, die das Lebensgefühl der Zeit gut vermitteln und die Fotos auch geografisch gut einordnen. In der Einführung zum Buch wird erklärt, dass die Fotos alle aus dem Archiv von Fritz Hartschuh stammen. Hartschuh war gebürtiger Heidelberger und hat über 50 Jahre lang zunächst für die Heidelberger Neusten Nachrichten und später für die Rhein-Neckar-Zeitung gearbeitet und fotografiert. Die Fotos geben sehr schön die Atmosphäre in der Nachkriegszeit anfangs noch unter amerikanischer Besatzung und in den Jahren des Aufschwungs wieder.

Der Marktplatz in Heidelberg in den 1950er Jahren, als hier noch die Straßenbahn verkehrte, links die Heiliggeistkirche. ©Stadtarchiv Heidelberg

Glücklicherweise wurde die Stadt Heidelberg im Zweiten Weltkrieg nicht so stark zerstört, so dass es überwiegend sehr viele interessante Aufnahmen aus der Altstadt gibt mit vielen Orten, die man auch heute noch ohne Probleme wiedererkennen kann.

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Barbican – Brutalismus Ikone mitten in London

Das Barbican mitten in der City of London ist ein faszinierendes Beispiel für den Baustil des Brutalismus aus den 1970er Jahren.

Über das Barbican – genauer das Barbican Estate – mitten in der City von London nicht weit von der St. Paul’s Cathedral wurde schon viel geschrieben. Und es wurden noch mehr Bilder gemacht. Der riesige Komplex, eine Orgie aus Beton mit über 2.000 Wohnungen, ist ein Vorzeigemodell für den Baustil des Brutalismus in Großbritannien und der restlichen Welt. Das Quartier in der Innenstadt von London – heute erreichbar über die gleichnamige U-Bahn Station – wurde im Zweiten Weltkrieg durch Angriffe der deutschen Luftwaffe während des sogenannten Blitz weitgehend zerstört. Es bot sich so die Gelegenheit, an solch exponierter Stelle auf rund 14 Hektar Fläche etwas ganz Neues zu wagen. Ein Architekturwettbewerb in den 1950er Jahren wurde von dem damals einflussreichen Architekturbüro Chamberlin, Powell and Bon gewonnen. Es arbeitete ein Projekt für die größte Wohnsiedlung der City of London inklusive Kulturzentrum aus, das dann zwischen 1965 and 1976 gebaut wurde. Noch heute lebt in den Türmen und Bauten des Barbican Komplexes die Mehrheit der Bürger*innen der City of London, die ansonsten weitgehend von seelenlosen Banken und Geschäftshäusern geprägt ist.

Hoch hinaus: Das Barbican, ein Komplex aus Wohnen und Kultur und Sinnbild brutalistischer Architektur in der City of London. ©SCRITTI

Ich persönlich liebe ja das Barbican und besuche den Komplex so oft wie möglich. Ein wirklich faszinierendes, ja atemberaubendes Architekturmonster im Stile des Brutalismus aus den 1970er Jahren. Die Anlage besteht aus drei 123 Meter hohen Hochhaustürmen mit 42 Stockwerken und 14 niedrigeren Gebäuden. Das gesamte Ensemble steht inzwischen unter Denkmalschutz.

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London 2022: My Second Voyage to meet ABBA – mit Erfolg!

Auch der zweite Besuch der Show ABBA Voyage in London ist ähnlich faszinierend wie das erste Mal, die Stimmung im Publikum erneut der Hammer.

Am Montag, den 26. September 2022 war ich zum zweiten Mal in London bei der Show ABBA Voyage in der ABBA Arena. Über meinen ersten Besuch im Juli 2022 berichte ich ausführlich hier im Blog. Die Gründe dafür sind einfach: Viele Besucher*innen und Fans der Show gehen ein zweites, drittes oder gar viertes Mal hin. Ich wollte vor allem sehen, wie das Erlebnis beim zweiten Mal ist, ob es einen immer noch so dermaßen überwältigt. Zudem dachte ich mir, ich kann mich dann mehr auf die Details konzentrieren, die mir beim ersten Mal durch die ganze Euphorie und die vielen Tränen entgangen sind. Ich hatte mir erneut einen Platz im Dancefloor Bereich gebucht, der am Montagabend mit 53,95 Pfund zudem am günstigsten war. Vielleicht hätte ich ja zudem etwas Glück und ein ABBA-Member wäre sogar anwesend… Was soll ich sagen, es war wirklich unglaublich, was an diesem Abend passiert ist!

Auch im September 2022 waren der Andrang zur ABBA Arena groß und die Besucher*innen voller Vorfreude auf die Show. ©SCRITTI
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Entertainment Tipp: A Different Stage by Gary Barlow

Gary Barlow erzählt mit seiner neuen Show „A Different Stage“ in kleinen Theatern aus seinem Leben und präsentiert die passenden Songs dazu.

Als ich Ende September 2022 wieder in London war, habe ich mich spontan dazu entschieden, kurzfristig noch ein Ticket für die Show von Take That-Mitglied Gary Barlow „A Different Stage“ im Londoner West End zu buchen. Gary Barlow ist mit seiner neuen Show, die auf seinem biographischen Buch gleichen Titels basiert, im altehrwürdigen Londoner Duke of York’s Theater von 1892 fast den gesamten September über aufgetreten. Am 25. September 2022 war die letzte Show in London, und ich nutzte die Gelegenheit, diese zu besuchen. Und was soll ich sagen: Die gesamte Show war wirklich fabulous, funny und immer wieder auch zu Tränen rührend! Für Gary Barlow, der zusammen mit Take That beim Abschluss der Olympischen Spiele 2012 in London für ein Millionenpublikum gesungen hat, ist solch ein persönlicher, intimer Auftritt wahrlich „a different stage“. Noch bis in den November 2022 ist Gary Barlow in weiteren britischen Städten wie Newcastle, Southend-On-Sea, Portsmouth oder Nottingham zu sehen. Tickets gibt es über die Webseite von „A Different Stage“ oder bei den großen UK-Ticketverkäufern wie Ticketmaster oder Seetickets.

Die altehrwürdigen Theater im Londoner West End haben eine ganz eigene Atmosphäre und machen jede Show zu einem Erlebnis. ©SCRITTI
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London Spezial: Daytrip nach Windsor

Das Städtchen Windsor westlich von London eignet sich schon immer für einen entspannten Tagesausflug. Um so mehr, seit Queen Elizabeth II im Schloss ihre letzte Ruhestätte fand.

Mit dem Tode am 8. September 2022 und dem anschließenden Begräbnis von Queen Elizabeth II am 19. September 2022 ist Windsor erneut in den Fokus der Weltöffentlichkeit geraten. Die Queen hat in Windsor Castle in der Gruft der St George’s Chapel ihre letzte Ruhestätte gefunden. Ab Ende September 2022 kann Schloss Windsor wieder besucht werden (Tickets für die Schlossbesichtigung gibt es hier.) Man kann damit rechnen, dass sehr viele Menschen aus aller Welt die Gelegenheit nutzen werden, um auch das Grab von Queen Elizabeth II zu besuchen, um ihr so die letzte Ehre zu erweisen. Aus diesem Anlass möchte ich hier ein paar Infos zum (bislang) beschaulichen Städtchen Windsor zusammenfassen, das man zusammen mit dem benachbarten Eton wunderbar als Tagesausflug per Bahn von London aus erkunden kann. Man kann auch in Windsor übernachten und dies mit der An- oder Abreise über den nahe gelegenen Flughafen London Heathrow kombinieren.

Zwischen dem Bahnhof „Windsor & Eton Central“ und dem Windsor Castle finden sich umfangreiche Möglichkeiten zum Shopping. ©SCRITTI
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