Stadtspaziergang: Ealing Broadway

Der Stadtteil Ealing im Westen von London hat mit der Elizabeth Line eine hervorragende Anbindung und eignet sich nun gut als Standort für den Städte-Trip.

Zufällig bin ich bei meinem letzten Besuch in London zum ersten Mal im Londoner Stadtteil Ealing im Westen der Stadt gelandet. Ich war positiv überrascht über den Stadtteil am westlichen Ende von London, der mit über 367.000 Einwohner*innen zum drittgrößten Bezirk (Borough) von Greater London zählt. Er umfasst dabei sieben größere Ortschaften, nämlich Acton, Ealing, Greenford, Hanwell, Northolt, Perivale und Southhall. Ealing ist auch bekannt als die „Queen of the Suburbs“ wegen der vielen Parks und grünen, von Bäumen gesäumten Straßen.

Broadway und New Broadway in Ealing sind die Hauptverkehrsachsen mit Einkaufsmöglichkeiten in Shopping Centern und sehr vielen Cafés und Restaurants. ©SCRITTI

Mit dem Bahnhof Ealing Broadway hat der Bezirk zudem einen großen Nahverkehrsknoten. Hier im Westen enden einerseits die U-Bahnen der Central Line und der District Line aus dem Zentrum von London kommend. Es stoppen auch Regionalzüge von Great Western auf der Great Western Mainline, der Hauptstrecke Richtung Westen. Das größte Plus aber ist die Elizabeth Line, die neue Ost-West-Bahnlinie, die seit ihrer Eröffnung im Mai 2022 in Ealing Broadway hält, und nun unglaublich schnelle Verbindungen in die Innenstadt von London ermöglicht. Die Fahrt mit dem Zug der Elizabeth Line dauert nur 22 bis 24 Minuten bis ins Zentrum von London.

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13 Profi-Tipps für die Reise per Bahn nach London

Bahnreisen werden immer beliebter, und gerade nach London kann man auch sehr bequem mit den Zügen von Eurostar reisen. 13 Tipps worauf man achten sollte.

Ich fahre ja regelmäßig per Bahn nach London und habe in verschiedenen Posts in diesem Blog und auf den Seiten mit Reisetipps bereits viele Informationen zur Bahnreise von Deutschland nach Großbritannien geteilt. An dieser Stelle möchte ich nochmals einige nützliche Tipps zur Ticketbuchung und rund um die Reise mit dem Eurostar zusammenfassen (Stand Frühjahr 2023). Eurostar International ist aktuell die einzige Gesellschaft, die durch den Eurotunnel unter dem Ärmelkanal zwischen Calais und Dover verkehrt und hat daher ein Monopol auf dieser Route. Daher sind die Tickets nicht immer günstig. Ankündigungen der Deutschen Bahn vor einigen Jahren, mit dem ICE nach London zu fahren, blieben eine Luftnummer. Hauptproblem dabei ist, dass Passagiere und Gepäck vor der Nutzung des Eurotunnels Sicherheitschecks unterzogen werden müssen. Daher braucht es entsprechende abgeschlossene Terminals wie in Brüssel Midi, Paris Gare du Nord oder im grandiosen Bahnhof London St. Pancras.

Endlich angekommen: Wenn man im Bahnhof London St. Pancras den Schriftzug „I want my time with you“ liest, weiß man, dass es nur noch wenige Meter sind bis ins Gewühl der schönsten Stadt Europas. ©SCRITTI

Nachteilig auf die Ticketpreise wirkt sich auch aus, dass Eurostar seit dem Brexit teils ein Drittel weniger Tickets pro Zug für die Fahrt von London nach Paris oder Brüssel verkauft, da sich die Formalitäten für die Ausreise von Briten deutlich verkompliziert haben und es aktuell nicht genügend Personal (und Platz) für die Grenzkontrollen im Bahnhof London St. Pancras International gibt. Dies ist auch der Grund, warum Eurostar seit dem Brexit nicht mehr in den Bahnhöfen Ashford International oder Ebbsfleet International auf britischer Seite hält. Von hier aus hatte man früher einen bequemen Zugang zu den Seebädern am Meer. Doch die Bahnreise nach London ist weiterhin schnell, umweltfreundlich und preislich attraktiv, wenn man ein paar entscheidende Tipps befolgt.

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Wilde Tiere mitten in London

Die lebensgroßen (Tier) Skulpturen der Künstler Gillie and Marc finden sich an verschiedenen Orten in London.

London ist in vielerlei Hinsicht einzigartig. Und manche Dinge kann man auch einfach nur in London finden, zumindest wenn es um Europa geht. So zum Beispiel die lebensgroßen Tierfiguren des australischen Künstlerpaars Gillie and Marc. Diese stellen weltweit große Skulpturen in Großstädten auf und haben sich dem Artenschutz verschrieben. Damit wollen sie vor allem Stadtmenschen auf so viele gefährdete Spezies in anderen teilen der Welt und die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen aufmerksam machen. Bekannt ist das Künstlerpaar vor allem für ihre in unterschiedlichen Konfigurationen wiederkehrenden Figuren und Alter Egos Rabbitwoman und Dogman. Schon seit mehreren Monaten finden sich an verschiedenen Orten in London diese besonderen Bronze Skulpturen, die inzwischen auch ein großer Touristenmagnet sind und von manchem Kritiker doch nur als lebensgroßer Kitsch angesehen werden.

Wild Table of Love: Bitte Platz nehmen und mitessen! ©SCRITTI

Meine geführte Tour „Fleet Street Secrets“ neulich mit Look Up London endete am Paternoster Square hinter der St. Paul‘s Cathedral. Mitten auf dem öffentlichen Platz (in Privateigentum) steht ein großer Esstisch, an dem sich eine ganze Schar wilder Tiere zum Essen versammelt hat. Auf den zwei noch freien Plätzchen kann man sich an diesem „Wild Table of Love“ mit den anderen Kreaturen austauschen, was sich viele Touristen auch nicht zweimal sagen lassen. Doch es gibt noch weitere große Skulpturen der beiden Künstler in und um London.

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Zwischenstopp: Lichtkunst und mehr in Canary Wharf

Im Hochhausdschungel von Canary Wharf in London gibt es einiges an Kunst und Installationen, zum Beispiel die Winter Lights.

Über die Unwirtlichkeit und den Bauwahn in Vierteln wie Canary Wharf in London habe ich in diesem Blog schon berichtet. So faszinierend die Umwandlung ehemaliger Docks und Werften in Klein-Manhatten auch ist, bis heute ist dies in meinen Augen eine kalte, kommerzialisierte Business-Welt geblieben, in der die Menschen durch die unterirdischen Korridore und Shopping Malls hetzen und in der doch kaum jemand ernsthaft leben möchte. Die Quartiersverwaltung versucht daher immer wieder mal, mit Events wie dem „spektakulären“ Winter Lights Festival die positiven Seiten von Canary Wharf herauszukehren. Dieses findet im Januar 2023 an zehn Tagen zum siebten Mal im Hochhausdschungel von Canary Wharf vom 18. bis zum 28. Januar 2023 statt und ist laut Veranstalter „das größte seiner Art“. Nun ja, das jährliche Licht-Spektakel an Weihnachten in Kew Gardens ist definitiv größer – aber wahrscheinlich von einer anderen „Art“.

Hingucker: Die Floating Earth des britischen Künstlers Luke Jerram im Middle Dock, auch vom DLR Zug aus gut zu sehen. ©SCRITTI

An 20 verschiedenen Orten im Viertel, die durch einen Rundweg verbunden und fußläufig zu erreichen sind, befinden sich verschiedene Lichtinstallationen oder Lichtskulpturen von weltweit anerkannten Künstlern oder Design-Büros. Doch jenseits der Winter Lights hat Canary Wharf durchaus auch Interessantes zu bieten.

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London Spezial: Street Food and Street Art in Lambeth

Im Lower Marsh Market hinter dem Bahnhof Waterloo gibt es bunte Häuser, authentisches Street Food, kleine unabhängige Shops und verrückte Street Art im Leake Street Tunnel.

Die Gegend in Southwark zwischen dem Bahnhof London Bridge und dem Bahnhof Waterloo hat sich in den letzten Jahren ja sehr verändert, wie ich in meinen Beiträgen über Southwark oder Bermondsey bereits beschrieben habe. Neue, verkehrsberuhigte (Fahrrad-)Straßen sind entstanden mit vielen kleinen Läden, Gallerien, unabhängigen Coffeeshops und Restaurants und ein paar Hotels. Auf Grund von Bildungseinrichtungen wie dem Southwark College sind hier auch viele Studenten unterwegs. In meinen Augen eine bislang ganz gut gelungene Mischung von Alt und Neu, ohne dass man wie an anderen Ecken von London das Gefühl hat, dass die komplette ursprüngliche Bevölkerung verdrängt und alles mit Hochhäusern zugepflastert wird. Man spürt immer noch den Hauch des ursprünglichen, armen South London, einst klassische Arbeiterbezirke mit Docks und Lagerhäusern entlang der Themse.

Bummelzone: In der verkehrsberuhigten Straße Lower Marsh hinter dem Bahnhof Waterloo befindet sich der Lower Marsh Market mit Streetfood Ständen, Coffeeshops und kleinen Läden. ©SCRITTI

Ähnlich wie die Bermondsey Street am anderen Ende ist auch der Lower Marsh Market in Lambeth eine weitere positive Entwicklung in der gleichnamigen Straße, die parallel zum Bahnhof Waterloo verläuft und eine Verlängerung der Verbindung über Union Street und The Cut parallel zu den Bahngleisen in Southwark bildet. Am einen Ende der Straße befindet sich auch ein Eingang zum berühmten Leake Street Grafitti Tunnel.

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Barbican – Brutalismus Ikone mitten in London

Das Barbican mitten in der City of London ist ein faszinierendes Beispiel für den Baustil des Brutalismus aus den 1970er Jahren.

Über das Barbican – genauer das Barbican Estate – mitten in der City von London nicht weit von der St. Paul’s Cathedral wurde schon viel geschrieben. Und es wurden noch mehr Bilder gemacht. Der riesige Komplex, eine Orgie aus Beton mit über 2.000 Wohnungen, ist ein Vorzeigemodell für den Baustil des Brutalismus in Großbritannien und der restlichen Welt. Das Quartier in der Innenstadt von London – heute erreichbar über die gleichnamige U-Bahn Station – wurde im Zweiten Weltkrieg durch Angriffe der deutschen Luftwaffe während des sogenannten Blitz weitgehend zerstört. Es bot sich so die Gelegenheit, an solch exponierter Stelle auf rund 14 Hektar Fläche etwas ganz Neues zu wagen. Ein Architekturwettbewerb in den 1950er Jahren wurde von dem damals einflussreichen Architekturbüro Chamberlin, Powell and Bon gewonnen. Es arbeitete ein Projekt für die größte Wohnsiedlung der City of London inklusive Kulturzentrum aus, das dann zwischen 1965 and 1976 gebaut wurde. Noch heute lebt in den Türmen und Bauten des Barbican Komplexes die Mehrheit der Bürger*innen der City of London, die ansonsten weitgehend von seelenlosen Banken und Geschäftshäusern geprägt ist.

Hoch hinaus: Das Barbican, ein Komplex aus Wohnen und Kultur und Sinnbild brutalistischer Architektur in der City of London. ©SCRITTI

Ich persönlich liebe ja das Barbican und besuche den Komplex so oft wie möglich. Ein wirklich faszinierendes, ja atemberaubendes Architekturmonster im Stile des Brutalismus aus den 1970er Jahren. Die Anlage besteht aus drei 123 Meter hohen Hochhaustürmen mit 42 Stockwerken und 14 niedrigeren Gebäuden. Das gesamte Ensemble steht inzwischen unter Denkmalschutz.

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London 2022: My Second Voyage to meet ABBA – mit Erfolg!

Auch der zweite Besuch der Show ABBA Voyage in London ist ähnlich faszinierend wie das erste Mal, die Stimmung im Publikum erneut der Hammer.

Am Montag, den 26. September 2022 war ich zum zweiten Mal in London bei der Show ABBA Voyage in der ABBA Arena. Über meinen ersten Besuch im Juli 2022 berichte ich ausführlich hier im Blog. Die Gründe dafür sind einfach: Viele Besucher*innen und Fans der Show gehen ein zweites, drittes oder gar viertes Mal hin. Ich wollte vor allem sehen, wie das Erlebnis beim zweiten Mal ist, ob es einen immer noch so dermaßen überwältigt. Zudem dachte ich mir, ich kann mich dann mehr auf die Details konzentrieren, die mir beim ersten Mal durch die ganze Euphorie und die vielen Tränen entgangen sind. Ich hatte mir erneut einen Platz im Dancefloor Bereich gebucht, der am Montagabend mit 53,95 Pfund zudem am günstigsten war. Vielleicht hätte ich ja zudem etwas Glück und ein ABBA-Member wäre sogar anwesend… Was soll ich sagen, es war wirklich unglaublich, was an diesem Abend passiert ist!

Auch im September 2022 waren der Andrang zur ABBA Arena groß und die Besucher*innen voller Vorfreude auf die Show. ©SCRITTI
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Lost Places: Botschaft des Irak (DDR)

Mitten in Berlin Pankow findet sich im ehemaligen Diplomatenviertel ein spannender Lost Place: Die frühere Botschaft des Irak in der DDR.

Wo: Berlin Pankow, Ortsteil Niederschönhausen
Anreise: Tram-Linie M1 Tschaikowskistraße
Architekten: Deutsch-irakisches Architektenkollektiv
Besonderheit: Verfallender Plattenbau, Lost Place

Sogenannte „Lost Places“ sind ja inzwischen sehr angesagt. Manche Zeitungen widmen dem Thema ganze Serien. Vielleicht liegt das auch daran, dass man im Kontext der Nachhaltigkeitsdebatten alte Gebäude wieder wertschätzen lernt und solche Orte oft die Phantasie anregen, was aus ihnen Kreatives entstehen könnte. Im Sommer 2021 entdeckte ich zufällig einen solchen Lost Place im tiefen Osten von Berlin: Mitten in Pankow steht versteckt ein architektonisches Schmuckstück aus längst vergessenen Plattenbau-Zeiten und ist dem Vandalismus preisgegeben: Die 1974 erbaute Botschaft des Irak in der DDR, die sich bis 1991 im ehemaligen Diplomatenviertel von Berlin Pankow befand. Das Gebäude in der Tschaikowskistraße 51 wurde 1974 von einem deutsch-irakischen Architektenkollektiv unter Leitung von Horst Bauer mit Hilfe des Kollektiv des Bau- und Montagekombinats Ingenieurhochbau Berlin (IHB) geplant. Es wurde im Wesentlichen aus standardisierten Plattenbau Fertigelementen gebaut und vom VEB BMK Ingenieurhochbau Berlin realisiert.

Irakische Botschaft in der DDR: Die Fenster sind verrammelt, das Gebäude gehört wohl weiterhin der Republik Irak. ©SCRITTI
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London Spezial: Bermondsey, mittendrin und doch unbeachtet

Gleich hinter der Tower Bridge beginnt der Stadtteil Bermondsey, wo es noch originales Süd Londen Flair zu entdecken gibt.

An einem Sonntag im Frühjahr 2022 war ich bei einer Tour von Katie Wignall von Look Up London durch den Stadtteil Bermondsey dabei. Dieser gehört zum London Borough of Southwark, eine meiner Lieblingsgegenden in London. Es gibt eine einzige U-Bahn-Station gleichen Namens an der Jubilee Line, die hier südlich der Themse entlang führt und in einem relativ unscheinbaren Wohngebiet liegt. Ansonsten ist das Viertel geprägt von architektonisch nicht uninteressanten Wohnanlagen und der Eisenbahn, die es mehrgleisig auf dem Weg von der London Bridge nach Süden und Osten durchschneidet. Am südlichen Ende erschließt zudem eine Linie der London Overground den Stadtteil. Katie von Look Up London bietet unterschiedliche Touren zu spannenden und interessanten Themen in London an und berichtet dabei auf ihre unvergleichliche Art mit Leidenschaft über sehr viele witzige oder kuriose Begebenheiten.

Eine Stadtführung mit der wunderbaren Katie Wignall ist immer wieder ein Genuss. ©SCRITTI

Darüber habe ich in diesem Blog schon berichtet, zum Beispiel über ihre Alternative Christmas Lights Tour im Dezember 2021.

Reges Treiben an einem Sonntagmittag in der Bermondsey Street gleich hinter dem Bahnhof London Bridge. ©SCRITTI

Obwohl Bermondsey direkt hinter der Tower Bridge am südöstlichen Ufer der Themse liegt, finden doch sehr wenige Touristen den Weg in das Viertel. Gleich hinter dem Bahnhof London Bridge beginnt die Bermondsey Street, wo sich in teils ehemaligen Warehouses in den letzten Jahren zahlreiche kleine, noch inhabergeführte Läden, Cafés und Restaurants angesiedelt haben und sehr viele junge Leute unterwegs sind.

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Grüne Oasen: Die Flora, historische Gartenbaukunst mitten in Köln

Die Flora, der Botanische Garten in Köln nach Plänen von Peter Joseph Lenné, bietet im Sommer Schatten und Abkühlung in teils tropischem Ambiente.

Gegenüber des Kölner Zoos nicht weit vom Rhein entfernt befindet sich im Stadtteil Riehl eine grüne Oase mitten in der Großstadt: Die Flora, ein fast 160 Jahre alter Botanischer Garten nach den Plänen des berühmten Gartenkünstlers Peter Joseph Lenné mit dem palastartigen Flora-Gebäude mittendrin. Hier kann man herrlich entspannen und etwas Ruhe finden und sich dabei von mehr als 10.000 Pflanzen aus aller Welt inspirieren und verzaubern lassen. Vor allem im Sommer, wenn es in Zeiten des Klimawandels auch in Köln unerträglich heiß und stickig werden kann, findet man ein paar kühle und schattige Plätzchen am Wasser inklusive eines kleinen Wasserfalls. Der Eintritt ist frei.

Erinnert fast ein bisschen an das Taj Mahal: Blick auf die Flora mit der Kaskada nach italienischem Vorbild. ©SCRITTI

In dem weiträumigen Gelände gibt es verschiedene Themengärten unter anderem mit Kamelien, Rosen oder Dahlien, dazu einen Duftgarten mit unterschiedlichsten Kräutern und großen Lavendel- und Rosmarinbüschen. Sie zeigen auch, wie sich Gartenkunst und das Verständnis von Landschaftsgärtnerei über 150 Jahre verändert haben. Hinzu kommen Wasseranlagen und verschiedene Gewächshäuser.

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